Untersuchungen in den USA haben gezeigt, dass orthopädische elektromagnetische Felder mit einer bestimmten Frequenz Heilungsprozesse fördern können. Auf diesen Erkenntnissen aufbauend, stellt die Orthopädische Trigon-Signal-Therapie eine Möglichkeit zur erfolgreichen Behandlung von Erkrankungen des Stütz- und Bewegungsapparates dar.
Grundlagen
Seit mehr als 20 Jahren werden dreidimensionale pulsierende elektromagnetische Felder in ihrer Wirksamkeit auf biologische Gewebestrukturen untersucht. Die Auswirkungen sowie die zur Behandlung nutzbaren Effekte sind effektiv erarbeitet und eingehend wissenschaftlich erprobt und dokumentiert.
Durch die Einwirkung der Orthopädischen Trigon-Signale auf das Gelenk und den Gelenkknorpel werden die Stoffwechselvorgänge beeinflusst. Das zu jedem Gelenk gehörende elektrische Feld, das die Knorpel- und Bindegewebsheilungsvorgänge beeinflusst, kann aktiviert werden.
Insbesondere nach Verletzungen und bei Arthrosebeschwerden ist diese biologische, körpereigene Steuerung der Heilung gestört. Die bisherige Meinung, dass ein verschlissener Knorpel sich nicht mehr erholt, scheint durch Versuche widerlegt. Die Orthopädische Trigon-Signal-Therapie soll eine Aktivierung der natürlichen Heilungskräfte der Gelenke und des Bindegewebes bewirken und den Wiederaufbau im betroffenen Gebiet steigern. Die Orthopädischen Trigon-Signale werden in die betroffene Körperregion gesendet, mit dem Ziel, die natürlichen Heilungsvorgänge zu aktivieren.
Die Orthopädische Trigon-Signal-Therapie stellt eine effektive, moderne Erweiterung der Behandlungsmethoden bei verschleiß- und verletzungsbedingten Schäden des Bewegungsapparates dar. Durch die Nutzung der körpereigenen Regenerationsvorgänge ist eine sog. natürliche Heilung möglich.
Das konkrete Vorgehen
Vor der Behandlung mit der Orthopädischen Trigon-Signal-Therapie erfolgt eine eingehende Untersuchung, um die Notwendigkeit und Indikation zur Behandlung zu überprüfen. Die Behandlung erfolgt in neun 60-minütigen Sitzungen. Das zu behandelnde Gelenk bzw. der zu behandelnde Wirbelsäulenabschnitt wird in der Signalspule gelagert. Die Signale werden mit einer wechselnden Frequenz von der Spule in den Körper gesendet. Diese zielen darauf ab, den Knorpel und das körpereigene Gewebe zur Regeneration zu aktivieren. Die Behandlung ist völlig schmerzfrei. Eine ergänzende medikamentöse Behandlung ist nicht erforderlich. Die Orthopädischen Trigon-Signale sind auf die biologischen Frequenzen abgestimmt, so dass ein hohes Maß an positivem Einfluss auf das Gewebe erzielt werden kann. Die Behandlung soll eine aufbauende, stufenförmige Aktivierung des Heilungsprozesses bewirken. Die Erfolge treten um so früher ein, je akuter die Körperschädigungen sind. Bei chronischen Schäden wird die optimale Wirkung bis zu 6 Monaten nach der Behandlung beobachtet.
Wann ist die Behandlung angezeigt?
Die Orthopädische Trigon-Signal-Therapie behandelt schmerzfrei effektiv folgende Gelenke / Erkrankungen:
Schulter, Ellenbogen, Hand und Finger: Arthrosebeschwerden, Sehnenansatzbeschwerden wie Tennisarm und Golferellenbogen, chronische Schulterentzündungen und Verkalkungen der Schultergewebe, Sehnenscheidenentzündungen und Unfallfolgen, z.B. Frakturen, Handgelenks- oder Ellenbogenstauchungen sowie Zustände nach Schulterverrenkungen.
Kniegelenk: Verschleißbedingte Arthrosebeschwerden, Meniskusschäden, Kniescheibenprobleme (Chondropathia patellae), Kniekapselbeschwerden, Sehnenansatzentzündungen.
Wirbelsäule: Verschleißbedingte Abnutzungserscheinungen der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule; Arthrose der Wirbelgelenke, Ischiasbeschwerden, Bandscheibenschäden, Zustände nach Bandscheibenoperationen, chronische Muskelverspannungen.
Halswirbelsäule: Chronische Muskelverspannungen, Verschleißschäden der Wirbelsäule, chronische Beschwerden nach Verletzungen der Halswirbelsäule (Schleudertrauma).
Hüften: Verschleißbedingte Arthrosebeschwerden, Sehnenreizungen am großen Rollhügel, sogenannte Sportlerleiste, Schleimbeutelentzündungen.
Fuß- und Sprunggelenk: Achillessehnenreizung, Zustand nach Sprunggelenksverletzungen und Bänderzerreißungen, Mittelfußarthrose.